Raif Murselji trug die in den Vereinsfarben Rot/Schwarz gehaltene Maske zum Schutz seiner Nase. Vor genau 4 Wochen, im Meisterschaftsspiel gegen SUS LEGDEN, erlitt er diese im Handball schon mal vorkommende Verletzung.
Das Trainer Franjo Bülter ausgerechnet gegen dieses Team im Vorbereitungsspiel antreten wollte, hatte nichts mit irgendwelchen „Rachegedanken“ zu tun. Der SUS Legden spielt einen ähnlichen Tempohandball wie ein Gegner der Eggeroder in der Meisterrunde.
Der Sieg seiner Jungs interessierte Obmann Peter Volkenrath nicht -„Wichtig ist für mich heute, dass sich niemand verletzt hat und Raif sich an seine Maske gewöhnen konnte“.
Die vom SANITÄTSHAUS GÄHER individuell angepasste Maske ist zwar noch ungewohnt und verrutscht mit zunehmendem Schweißausbruch ein wenig, kann aber mit Sicherheit bis zum ersten Spiel der Aufstiegsrunde von den Spezialisten der Firma Gäher optimiert werden.
An dieser Stelle ein DANKE an die Firma Gäher. „Der Gesichtsschutz für unseren Mittelaufbauspieler wird aus der Mannschaftskasse bezahlt. Da uns von Seiten des Sanitätshauses ein super Preis angeboten wurde, wird die Kasse nicht extrem belastet“ – so der Abteilungsleiter.