Die Viertelstunde nach der Pause gehörte dann zunächst den Gastgebern. Da war der SVE viel zu passiv und konnte mit etwas Glück den Ausgleich verhindern. Mit laufender Spielzeit übernahm der SVE wieder mehr Spielanteile. Ein Doppelschlag durch Philipp Steiner und Marven Krain entschied die Partie dann endgültig (71., 73.). Danach vergab der SVE allerbeste Chancen, um das Ergebnis noch klarer zu gestalten.