Handballa beim Aquaball-Cup in Ahaus

Obwohl oder auch gerade weil sich die Eggeroder mit Markus Ubrich und Franjo Bülter für ihr Spiel im Viertelfinale verstärkt hatten – sie kamen mit den ungewohnten Regeln dieser neuen Trendsportart nicht zurecht. Zu häufig wurden Schrittfehler oder Körperkontakt abgepfiffen – das Spiel ging mit 4:8 verloren.

>> Aquaball ähnelt von der Spielidee dem Wasserball. Ein Team besteht aus vier Aktiven und zwei Ersatzspielern. Gespielt wird mit einem Beachvolleyball, die Aktiven stehen im Wasser (1,20m). Aquaball ist ein Spiel ohne Körperkontakt, der gilt als Foul. Gespielt wird auf aufblasbare Tore (zwei Mal ein Meter). Feste Positionen wie Torwart oder Angreifer gibt es nicht. Man darf sich mit dem Ball nicht fortbewegen, sondern muss ihn „passen“. Ein Torwurf ist erst nach mindestens drei Pässen möglich. <<