Eine unbequeme Wahrheit …

Zwar haben die ersatzgeschwächten Handballer des SV Eggerode (es fehlten Detlef Märtin, Franjo Bülter und Rupert Joeman)  sicherlich nicht schlecht gespielt, aber die wohlbekannte „Hühnerhaufenphase“ direkt nach der Pause, inkonsequente Deckungsarbeit besonders bei 7m-Würfen und individuelle Fehler kosteten den Sieg, nach dem es in der ersten Halbzeit schon beinahe aussah. Der sonst so sichere 7m-Schütze Peter Volkenrath brachte es sogar fertig, einen Strafwurf deutlich am Tor vorbei zu werfen.

Zum Saisonabschluss gegen Rhade gilt es jetzt, die angesprochenen Unzulänglichkeiten auszumerzen und die berechtigte Kritik konstruktiv umzusetzen, damit man sich nach dem mit Sicherheit schweren Spiel gegen Rhade ganz berechtigt über eine hoffentlich gute Leistung freuen kann.