Höchstens 30 Tore kassieren, mindestens 20 machen!

… die stark ersatzgeschwächten Eggeroder (es fehlten die drei Leistungsträger Rupert Joeman (HM), Markus Ubrich (LA) sowie Allrounder Detlef Märtin (alles, ausser Tor ;-))  begannen aber, als ob sie die Anweisungen ihres Trainers ignorieren wollten.

Der SVE ging früh in Führung und konnte bis zum Spielstand von 5-5 sogar mehrfach die Führung übernehmen. Im Angriff fielen besonders der zur alten Stärke zurückgekehrte Björn Lütkemeier (11 Tore) als auch Spielertrainer Franjo Bülter (4) und Kreisläufer Bernd Volmer (3) auf. Schlussendlich entschieden allerdings sowohl die individuelle Klasse, als auch die Routine der Coesfelder das Spiel, trotz des gewohnt sicheren Rückhalts von Keeper Andreas Bruns.

„Auch wenn wir verloren haben, heute hat es richtig Spaß gemacht gegen eine durchweg faire und symphatische Mannschaft aus Coesfeld zu spielen.“ schlussfolgerte SVE-Kapitän Guido Gevers. Von einer haushohen Niederlage wie im Hinspiel (13 – 34) war der SVE zu jeder Zeit jedoch weit entfernt, was auch dem Gegner Respekt abnötigte. Und Torschützenjäger Björn Lütkemeier sinnierte gar: „Wer weiß, wie wir mit voller Besetzung gespielt hätten…“

Ein herzliches Dankeschön geht an die Handballfreunde des SuS Legden – kurzfristig stellten sie den ersatzgeschwächten Eggerodern einen kompetenten Schiedsrichter – wir werden uns revanchieren!

(Bericht: Bernd Volmer)