Weitaus schlimmer als die Niederlage wog für Roters der Umstand, dass ihm momentan die Alternativen fehlen. „Mit Mühe und Not kann ich derzeit elf Mann aufbieten, von denen einige angeschlagen sind und zwei eigentlich in der Reserve spielen“, sieht er schwere Zeiten auf das Team zukommen. Nachdem dieses zur Halbzeit bereits mit 0:2 zurück lag, versuchte Roters, seine Spieler noch einmal wachzurütteln. Gerrit Schmitz verkürzte noch auf 1:2 (58.), ehe der FSV die 1:4-Pleite des SVE besiegelte.