Nach der Pause erzielte Philipp Steiner nach einer Ecke von Carsten Janning per Kopf zur 3:1 Führung (49.). Danach gab der SVE dem Gastgeber einfach zu viel Platz und spielte zu unkonzentriert nach vorne und brachte so wenig entlstung fü die SVE-Defensive. Das 2:3 (57.) und der Ausgleich (64.) resultierten aus diesen Dingen.Dem Schiedsrichter entglied das Spiel zusehens. In der 75. Minute hätte sich nichtmal der Billerbecker Spieler beschweren dürfen, als er an der Mittellinie von hinten in die Beine von Gerrit Schmitz sprang. Zumindest hätte es die zweite gelbe Karte geben müssen. Die Billerbecker bedankten sich und wechselten den Spieler aus, noch ehe der SVE den Freistoß treten konnte. Eine krasse Fehlentscheidung, die sich nun häuften und zumeist gegen den SVE gingen. Der Schiedsrichter kommt vom Ortsrivalen und ist dort auch aktiv am Ball. Ein Schelm, der dabei böses denkt! So pfiff der „Unparteiische“ in der Nachspielzeit auch noch einen Elfmeter für Billerbeck und der brachte den Sieg für die Hausherren.