Nach der Pause kam die Turo mit Wut im Bach aus der Kabine und der SVE zu keiner Entlastung mehr. Zunächst hat der SVE noch Glück, als ein Ball vom Innenpfosten fast über die gesamte Torlinie lief, bevor SVE-Keeper Stetzka den Ball sichern konnte. Kurze Zeit später drehte Darfeld mit einem Doppelschlag innerhalb sechzig Sekunden wieder das Spiel (55. & 56.). Dann spielte dem SVE eine gelbrote Karte für Darfeld dem SVE in die Karten. In der 75. Minute zauberte Jörg Roters drei Darfelder aus und brachte die Flanke auf den Kopf von Mark Mendes, der kraftvoll einnetzte zum 3:3. Danach vergab der SVE drei, vier allerbeste Chancen zur Führung. In der Nachspielzeit rette Stetzka mit einem Reflex dann den Punkt, der vom Ergebnis über die gesamten neunzig Minuten für beide Teams in Ordnung geht.